Ciao Ragazzi! Heute begleite ich die exklusive Eröffnung der Charity-Initiative „Köche kochen für die Krebshilfe“ im eleganten Palais Coburg in Wien. Renate Zierler, eine leidenschaftliche Köchin und Pflegefachassistentin an der Uniklinik für Strahlentherapie Graz, hat nach fünf erfolgreichen Jahren mit ihrer Aktion zugunsten der SOS-Kinderdörfer 2025 den Fokus auf die Österreichische Krebshilfe gelegt.
Die Idee hinter der Initiative
Die Grundidee ist so einfach wie wirkungsvoll: Jeden Monat serviert ein anderes Spitzenrestaurant ein spezielles Charity-Gericht. Ein Teil der Einnahmen fließt direkt an die Österreichische Krebshilfe. Den Auftakt macht das Haubenlokal Goldader in Tamsweg, gefolgt vom Schlosskeller Südsteiermark, der im Februar ein klassisches Wiener Schnitzel und erlesene Weine in den Mittelpunkt stellt. Auch die Waldschänke in Grieskirchen, ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern, beteiligt sich aktiv an der Aktion. Pro bestelltem Charity-Gericht werden 2 Euro gespendet – ein genussvoller Beitrag für eine große Sache.
Prominente Patinnen und starke Botschaften
Die Initiative wird von sechs prominenten Patinnen unterstützt, die ihre Reichweite und Stimme in den Dienst der guten Sache stellen:
Uschi Fellner, Martina Hohenlohe, Eva Maria Marold, Eveline Wild, Kristina Sprenger und Andrea Buday.
Sie alle eint ein Ziel: Aufmerksamkeit schaffen, Mut machen und Betroffenen helfen. Die prominente Unterstützung sorgt dafür, dass die Botschaft von „Köche kochen“ weit über die Grenzen Wiens hinausgetragen wird.
Stimmen der Unterstützer
„Ich möchte ein Stück meines Glücks zurückgeben“, erklärt Initiatorin Renate Zierler. „Die Österreichische Krebshilfe leistet Unglaubliches, und es war mir ein Herzensanliegen, dieses Projekt ins Leben zu rufen.“
Auch Spitzenkoch Heinz Hanner, der das Projekt von Beginn an begleitet, betont: „Kochen kann verbinden. Hier geht es nicht nur um Genuss, sondern darum, mit Leidenschaft und Kreativität Gutes zu tun.“
Silvio Nickol, Sternekoch und Unterstützer der Initiative, ergänzt: „Für uns als Köche ist es selbstverständlich, uns für so ein wichtiges Anliegen einzusetzen.“
Besonders bewegend war das Statement von Eveline Wild, Patissière und Chocolatière: „Genuss gehört zum Leben dazu. Wir dürfen uns nicht alles verbieten, selbst wenn man mit einer Erkrankung kämpft – das Leben soll lebenswert bleiben.“
Die Rolle der Österreichischen Krebshilfe
Auch die Österreichische Krebshilfe selbst ist begeistert über die große Resonanz. Geschäftsführerin Martina Löwe betont: „Diese Initiative zeigt, wie wir durch Genuss, Gemeinschaft und Engagement viel erreichen können. Jeder gespendete Euro hilft uns, Patientinnen und Patienten gezielt zu unterstützen.“
Der Präsident der Österreichischen Krebshilfe, Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda, ergänzt: „Es ist eine wunderbare Idee, Genuss und Solidarität zu verbinden. Krebs betrifft uns alle – gemeinsam können wir viel bewegen.“
Kulinarik als Brücke der Solidarität
„Köche kochen für die Krebshilfe“ vereint, was zusammengehört: Genuss, Menschlichkeit und gesellschaftliche Verantwortung. Es ist ein Projekt, das bewegt – und das zeigt, wie stark die Kraft der Gemeinschaft sein kann. Ob beim feinen Dinner im Haubenlokal oder beim klassischen Wiener Schnitzel: Jeder Bissen trägt dazu bei, die Arbeit der Österreichischen Krebshilfe zu unterstützen.
Mehr Informationen zur Initiative und eine Übersicht über alle teilnehmenden Restaurants findet ihr unter:
https://www.krebshilfe.net/koeche-kochen















